Jan Werner Musik

 

Seit 17 Jahren mache ich aktiv Musik als Sänger und am Akkordeon in verschiedenen Formationen:
als Gründungsmitglied unserer Folkband „Steinmeister“, dem Wiener Schrammel & Caféhausmusik-Trio „Vino Valse“, im Salon-Orchester „La Bohème“, dem Jahrmarkt-Glücksrad-Spektakel „Na nuu!“ und dem cross-over-Gesangs-Duo „Werner und Stein“.

Gastrollen genoss ich als Hahn im Korb bei den Dresdner „Wilden Weybern“.
Auf Einladung des Ensembles Montalbane, Goseck, wirkte ich als Chorsänger mit bei der Erarbeitung und Aufführung einer frühmittelalterlichen (Gregorianischen) Pilgermesse.

Egal wie groß die Bühne ist, auf der ich stehe: wenn ich Menschen erlebe, die Freude haben beim Zuhören oder Tanzen, dann geht mir einfach das Herz auf. Was für ein Lebenselexier!
Das ist, warum wir da sind: Freude am Leben, das heißt am lebendig sein.
Schön wenn’s gelingt und wie wertvoll diese Momente!

Schon als Jüngling hatte ich – zunächst rein spielerisch und dann immer gezielter – viele, viele, viele Stunden am Klavier zugebracht, bin abgetaucht beim Formen und Erleben von Klängen, beim freudigen Üben von Tonleitern, klassischen Musikstücken und Songs, habe mich gerne autodidaktisch und später im Instrumentalunterricht darin geübt, das Klavierspielen zu erlernen. In Köln studierte ich dann vier Semester Musikwissenschaften, um das von mir ersehnte musikalische Rüstzeug in Harmonielehre und Gehörbildung aufzunehmen.

Meine erster bezahlter Job im Musikgeschäft bestand damals im Vertonen, Einstudieren und Aufführen von fünf neuen Karnevalsliedern (nach Texten von Lotti Prädel) für und mit dem Karnevalsverein in Köln Worringen.
Bis zu den Kompositionen meiner eigenen ganz andersartigen Lieder ging dann noch etwas Zeit ins Land.

…und sonst so ?
Nun – als Orgelbauer habe ich während meiner langjährigen Mitarbeit bei der Orgelbaufirma Hermann Eule, Bautzen viele vorwiegend historische Instrumente kennengelernt und an deren Restaurierung mitgewirkt. Gelernt habe ich diesen Beruf bei Orgelbaumeister Thonius und seinem Gesellen Michael Baumgartner in Roßtal bei Nürnberg.

Mein Handwerk befähigt mich auch eigene Instrumente zu bauen. So habe ich eine Kinderorgel (ein Lern- und Spielzeug für Kinder), zu erleben im Merseburger Dom und das Jahrmarkt taugliche mobile Glücksrad für unsere Gruppe „Na nuu!“ gebaut.

Eine Arbeit, die ich aufgrund ihres meditativen Charakters gern ausführe, ist das Stimmen von Tasteninstrumenten wie Klavier, Flügel, Klavichord, Cembalo und natürlich die Orgel.

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